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Reststreifen (2)

Jetzt werden die Streifenflächen gebügelt. Wohin die Nahtzugaben zeigen ist gleich, Hauptsache die Flächen liegen glatt. Das gute, alte Wort “plätten” kommt hier zur Geltung. Dann wird eine Streifenfläche im 45 oder 60 Grad Winkel nach rechts zerschnitten. Ich habe mich für den 45° Winkel entschieden. Die gesamte Fläche wird in 4 cm breite Streifen geschnitten.

Die andere Streifenfläche wird ebenfalls im 45° Winkel nach links zerschnitten und auch hier: 4 cm breite Streifen. Ich habe jetzt zwei Streifenpakete, in der die Romben in die entgegengesetzte Richtung zeigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Reststreifen (1)

Heute habe ich meine Streifensammlung weiter zu Flächen zusammengenäht. Wir brauchen zwei Flächen. Bei mir sind´s drei geworden, eine hebe ich mir auf.

Und jetzt haben die Streifen erstmal Pause. Ich mache Weihnachtsurlaub. Wir sehen/hören/schreiben – wie auch immer – uns im Neuen Jahr.

Bis dahin eine gesegnete Zeit!

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Kosmetikkoffer

Vorgestern äußerte mein Mann einen Weihnachtswunsch: einen Kosmetikkoffer, wie ihn die Söhne haben. Okay. Die habe ich  vor zwei Jahren genäht und weiß noch, dass es nicht ganz einfach war. Also die Anleitung herausgesucht und meinen eigenen Rat befolgt: “Gehirn ausschalten und nur das machen, was da steht.” Ein paar Teile sind schon fertig! (freu) Ich hoffe auch so, dass nachher nichts auf dem Kopf steht.

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Reststreifen

Momentan habe ich irgendeinen Koller. Mein Sohn hat, als er klein war, manchmal gesagt: “Mir ist so dumm im Kopf.” So komme ich mir vor. Deshalb habe ich auch nur Streifen zusammen genäht. Ich habe noch viele 5 cm breite Reste übrig und die wurden erstmal zu einem riesenlangen Streifen zusammengenäht. Dann habe ich auf ca. 60 cm gekürzt und diese Stücke paarweise zusammengenäht. Und was draus wird? Ha, lasst euch überraschen! Ihr könnt schon mal Streifen sammeln. 😉 Die brauchen übrigens farblich nicht zusammen passen.

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Scraps (2)

Das war ja eine interessante Diskussion hier und auf meinem Facebook Account. Sogar Anrufe habe ich bekommen von Frauen, die mit mir besprechen wollten, welche Quiltvariante die Bessere sei. Während hier eindeutig die rechte Variante Favorit ist, ist es bei Facebook die linke. Spannend. Ich habe mich für diese Variante entschieden. Leider sind die Lichtverhältnisse beim Fotografieren nicht so prickelnd, so dass das Leuchten der Herzen nicht gut herauskommt.

P.S. Ich habe noch immer zugeschnittenen Streifen liegen. Könnte die andere Variante also problemlos probieren. 😉

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Scraps (1)

Inzwischen habe ich schon einige Herzen genäht. Jetzt ist die Frage: Welches Design soll ich wählen. Ich habe zwei Quilts entworfen  mit EQ8, das ist eine Patchwork-Computersoftware. Welches gefällt euch besser?

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Double Wide Dresden

Ich habe noch einen dritten Double Wide Dresden genäht und alle drei mit H640 hinterbügelt. Gestern habe ich mit dem Quilten begonnen. Zuerst natürlich in der Naht, innen und außen. Dann füßchenbreit ringsherum. Wie ihr seht, habe ich dabei die Nadel nach links oder rechts verstellt, um verschieden breite Abstände zu haben. Und damit ihr seht, dass es gar nicht viele Punkte zum Anzeichnen braucht, habe ich die Anzeichenlinien noch nicht weggebügelt. Also einfach Geradstich auf der normalen Nähmaschine, Stichlänge 3 und durch die unterschiedlichen Breiten entsteht schon ein toller Effekt. Nur Mut, du kannst es auch!

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Scraps

Ich dachte ja, dass er an mir auf jeden Fall vorbeigeht, der Corona-Koller. Jetzt hat er mich doch erwischt. Sehr gern wäre ich wie geplant an diesem Wochenende zu meinen Kindern und Enkelchen gefahren. Geht aber nicht. Ich muss mal ein bisschen grummeln.

Was dagegen hilft? Herzen. Schon länger wollte ich ein Scrap-Projekt starten. Die zugeschnittenen Streifen liegen auch schon eine Weile. Nun habe ich angefangen, Log Cabin – Herzen aus Resten zu nähen. Ich habe die einzelnen Einheiten, aus denen ein Block besteht, mal ein bisschen auseinandergezogen. Für die bessere Übersicht. Alles klar?

Ich geh mal mit Rotwein und Buch auf der Couch kuscheln und von Herzen träumen.

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Onlinekurs (2)

Ich konnte gestern Abend wieder an einem Onlinekurs teilnehmen. Diesmal ging es um Double Wide Dresden, also die moderne Form des Dresdner Tellers. Eine einfache Nähtechnik, die nur Spaß macht. Ich zeige euch mal die beiden Muster, die ich geschafft habe. Es sollen Kissen werden. Und bei den Farben habe ich diesmal in die Farbtöpfe gegriffen, die ich normalerweise stehen lasse. Stellt euch einfach eure Lieblingsfarbe vor.