Ich habe noch einen dritten Double Wide Dresden genäht und alle drei mit H640 hinterbügelt. Gestern habe ich mit dem Quilten begonnen. Zuerst natürlich in der Naht, innen und außen. Dann füßchenbreit ringsherum. Wie ihr seht, habe ich dabei die Nadel nach links oder rechts verstellt, um verschieden breite Abstände zu haben. Und damit ihr seht, dass es gar nicht viele Punkte zum Anzeichnen braucht, habe ich die Anzeichenlinien noch nicht weggebügelt. Also einfach Geradstich auf der normalen Nähmaschine, Stichlänge 3 und durch die unterschiedlichen Breiten entsteht schon ein toller Effekt. Nur Mut, du kannst es auch!
Autor: Ute
Scraps
Ich dachte ja, dass er an mir auf jeden Fall vorbeigeht, der Corona-Koller. Jetzt hat er mich doch erwischt. Sehr gern wäre ich wie geplant an diesem Wochenende zu meinen Kindern und Enkelchen gefahren. Geht aber nicht. Ich muss mal ein bisschen grummeln.
Was dagegen hilft? Herzen. Schon länger wollte ich ein Scrap-Projekt starten. Die zugeschnittenen Streifen liegen auch schon eine Weile. Nun habe ich angefangen, Log Cabin – Herzen aus Resten zu nähen. Ich habe die einzelnen Einheiten, aus denen ein Block besteht, mal ein bisschen auseinandergezogen. Für die bessere Übersicht. Alles klar?
Ich geh mal mit Rotwein und Buch auf der Couch kuscheln und von Herzen träumen.
Onlinekurs (2)
Ich konnte gestern Abend wieder an einem Onlinekurs teilnehmen. Diesmal ging es um Double Wide Dresden, also die moderne Form des Dresdner Tellers. Eine einfache Nähtechnik, die nur Spaß macht. Ich zeige euch mal die beiden Muster, die ich geschafft habe. Es sollen Kissen werden. Und bei den Farben habe ich diesmal in die Farbtöpfe gegriffen, die ich normalerweise stehen lasse. Stellt euch einfach eure Lieblingsfarbe vor.